Nobelpreise für ...2013 Eugene F. Famafür die "Markteffizenztheorie" aus dem Jahr 1966 1990 Harry Markowitzfür die "Moderne Portfoliotheorie" (1962) 1990 Merton Miller u. Franco Modiglianifür die "Kapitalanlagen und Kapitalstruktur" (1961) 1990 William Sharpefür das "Einfaktorenmodell der Anlagenbewertung nach Risiko-Rendite-Verhältnissen" (1964) 1981 James Tobinfür die "Rolle der Aktien" (1958) 1970 Paul Samuelsonfür das "Verhalten der Wertpapierkurse" (1965) |
Vermögensstreuung zur Reduktion von RisikenEmotionen und das daraus resultierende Verhalten ist im Grunde genommen schlecht geeignet für die Welt der Kapitalmärkte und Investitionen. Durch das Auf und Ab der Märkte schicken uns unsere positiven und negativen Emotionen auf eine regelrechte Achterbahnfahrt. Intuitiv würde der Mensch genau das machen, was am wenigsten sinnvoll ist, nämlich bei hohen Kursen einzusteigen und bei niedrigen Kursen aufgrund seiner steigenden Angst zu verkaufen. Anleger können ihr Schwankungsrisiko durch eine breite Vermögensstreuung in verschiedene Anlageklassen senken, ohne dabei zwangsläufig an Rendite einzubußen. Eine breite Diversifikation des Kapitals ist somit das A und O für einen gesunden Vermögensaufbau als auch für den Schutz des Kapitals. Es ist schlichtweg unmöglich die zukünftige Entwicklung der Märkte mit Sicherheit vorherzusagen. Das beweisen zahlreiche Studien. Breit gestreute Anleger bleiben daher dauerhaft in unterschiedlichen Segmenten investiert und nutzen somit deren langfristige Chancen. |
Global und langfristig investierenErfolgreich zu investieren bedeutet nicht nur, Risiken einzugehen, die sich erwartungsgemäß auszahlen, sondern auch solche zu vermeiden, die sich nicht auszahlen. Zu vermeidbaren Risiken gehören beispielsweise einseitig auf einzelne Marktwirtschaften zu setzen und kurzfristigen Prognosen, Presse- und Börsenlärm zu folgen. Weltweit in verschiedene Länder und Branchen investiert zu sein, bietet einen Schutz gegen diese Risiken. Durch diesen Ansatz werden zufällige Entwicklungen einzelner Märkte im Portfolio gedämpft und der Anleger profitiert von der langfristigen positiven Entwicklung der Weltwirtschaft. |
Bessere Erträge - geringere SchwankungenBetrachten wir zwei Geldanlagen. Anlage A erwirtschaftete 7% Rendite p.a. mit geringen Schwankungen Anlage B erwirtschaftete 7% Rendite p.a. mit hohen Schwankungen Beide Anlagen haben die gleiche durchschnittliche Rendite erreicht. Anlage A ist zu bevorzugen, wenn diese dieselbe Rendite bei geringeren Kursschwankungen erzielt. ![]() Die Reduktion von Schwankungen hilft somit beim Vermögensaufbau und lässt Sie als Anleger ruhiger schlafen. |
Investieren in AnlageklassenEine Anlageklasse ist eine Gruppe von Anlagen, deren Risikofaktoren und erwartete Rendite ähnlich sind (z.B. Aktien weltweit, Value-Aktien, Small-Cap-Aktien, Anleihen, ...). Private Anleger haben heute sogar die Möglichkeit, ähnlich wie institutionelle Großinvestoren, anlegen zu können und so die gleichen Vorteile zu genießen. |
Design effizienter PortfoliosFür jede Anlegermentalität gibt es eine Reihe von Kombinationen verschiedener Investments, die langfristig die höchste Rendite erwarten lassen. Diese Kombination erzeugt eine optimale Chancen-/Risiko-Ausgewogenheit und bildet die "Effizenzlinie". Diszipliniertes Vermögensmanagement sorgt zudem für einen geringeren Kapitalumschlag und damit insgesamt niedrigere Transaktionskosten. |
Benjamin Graham - Warren Buffet - Sir John Templeton - Peter Lynch - John D. Rockefeller - André Kostolany - Dr. Christoph Bruns - Édouard Carmignac - Dr. Bert Flossbach - Klaus Kaldemorgen - Frank Fischer - Dr. Hendrik Leber - Luca Pesarini - Eckhard Sauren - u.a.
Nutzen Sie die Erkenntnisse der Nobelpreisträger und anderer "kluger Köpfe" für Ihren persönlichen Investmenterfolg.
Gerne helfen wir Ihnen bei der Umsetzung.